Glasfaserausbau_2_Projektfortschritt

Glasfaserausbau - Projektfortschritt

20.02.2024 - Überprüfung des Glasfasernetzes


Der Projektträger als Vertreter des Fördermittelgebers war vor Ort, um die Leistungsfähigkeit des Glasfasernetzes zu überprüfen. Dazu wurden stichprobenartig an zufällig ausgewählten Adressen in Wildenreuth, Erbendorf, Aschenhof und Napfberg Messungen durchgeführt. In allen Fällen konnte die geforderte Bandbreite festgestellt und bescheinigt werden.

30.06.2023 - Endstand Glasfaserausbau


Nach dem Abschluss des Tiefbaus erfolgten noch ausstehende Restarbeiten. Es wurden die letzten Glasfaserleitungen eingeblasen, die restlichen Hausanschlüsse fertiggestellt und die Technik in einigen der aufgestellten Schränke noch vervollständigt.


Dabei wurden nochmals 14 km Glasfaser verlegt und die letzten 29 Kundenanschlüsse in Betrieb genommen.


Nach gut eineinhalb Jahren konnte der Aufbau des Glasfasernetzes zum Abschluss gebracht werden. In der Gesamtbilanz konnten mit dem Aufbau des Glasfasernetzes insgesamt 114 Kundenanschlüsse realisiert werden. Dafür waren 40,50 km Tiefbau notwendig und es wurden 97 km Leerrohr und 103 km Glasfaser verlegt. Für den Aufbau und den Betrieb des Netzes sind 18 Technikschränke notwendig, die neu aufgestellt und installiert wurden.

31.03.2023 - Rückblick auf das erste Vierteljahr 2023


Nach der Winterpause stellte die führte die Firma Rädlinger die Arbeiten fort, die im letzten Jahr nicht mehr beendet werden konnten. Schwerpunkt lag dabei auf dem Bau der letzten Hausanschlüsse, z.B. in der Südbahnhofstraße, in der Altenstädter Straße und in der Josef-Höser-Straße.


Der Kabelzug konnte weitgehend abgeschlossen werden. Daneben wurden Schränke aufgebaut und die darin notwendigen Installationen und Anschlussarbeiten intensiv fortgeführt. Parallel wurden verstärkt Hausanschlüsse bearbeitet.


Bis zum Ende des ersten Quartals wurden weitere 5,5 km Tiefbau abgeschlossen, 11 km Leerrohr und 37 km Glasfaser verlegt, 4 Schränke aufgestellt und 31 Kundenanschlüsse installiert.

31.12.2022 - Baufortschritt IV. Quartal


Die Verlegung Erbendorf konnte über die Schloßstraße fertiggestellt werden. Dabei wurden auch die Vortriebsadressen mit ausgebaut.


Weiter ging es über Straßenschacht nach Eppenhof und Aschenhof. Diese beiden Ortsteile konnten über ein Leerrohr angebunden werden. Das Rohr wurde von der Stadt Erbendorf beim Anschluss der beiden Ortsteile an die Wasserversorgung mit verlegt.


Eine weitere Leitung wurde von Straßenschacht entlang der Bundesstraße 22 nach Kornhof verlegt.


Neben dem Tiefbau lag ein Schwerpunkt auf dem Kabelzug, dem Einblasen der Hausanschlüsse und der Montage der Endgeräte. Auch in den zahlreichen aufgebauten Technikschränken wurde umfangreiche Installationen ausgeführt.


Auf Drängen der Stadt wurden ab Anfang Dezember alle noch offenen Gräben und Gruben wieder geschlossen. Wo die Feinschicht nicht mehr eingebaut werden konnte, wurden die Baustellen mit Provisorien winterfest gemacht.


Witterungsbedingt konnte die Gesamtmaßnahme nicht mehr zu Ende gebracht werden.


In den letzten drei Monaten des Jahres wurden weitere 6,5 km Tiefbau abgeschlossen, 16,5 km Leerrohr und 6 km Glasfaser verlegt, 2 Schränke aufgestellt und 14 Kundenanschlüsse installiert.

02./03.11.2022 - Bauarbeiten Staatsstraße 2181 am Unteren Markt


Die Querung an der Staatsstraße am Unteren Markt wird gebaut. Die Ausführung erfolgt mit einem Saugbagger. Damit kann der Platzbedarf und die Bauzeit reduziert werden. Dank der guten Vorbereitung und der frühzeitigen Information der Bevölkerung konnten die Arbeiten ohne Schwierigkeiten innerhalb kürzester Zeit abgewickelt werden.

06.10.2022 - Staatsstraße 2181 am Unteren Markt


Für die Verlegung der Leitungen ist eine Querung der Staatsstraße 2181 am Unteren Markt notwendig. Dazu muss diese zumindest halbseitig gesperrt werden. Es ist die Straße mit dem höchsten Verkehrsaufkommen in Erbendorf, die auch eine überregionale Bedeutung hat. Den Verantwortlichen war es wichtig, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten.



Vertreter des Staatlichen Bauamtes, der Polizei, des Planer, der Baufirma und der Stadt trafen sich vor Ort, um die beste Lösung zu finden. Es wurde festgelegt, dass die Querung oberhalb der Einmündung der Jahnstraße gebaut wird. Als Hauptpunkt der Verkehrsführung wurde vereinbart, dass der aus Richtung Marktredwitz kommende Verkehr ab dem Maibaumstandort über die parallel verlaufende Gemeindestraße geleitet wird und dann über die Jahnstraße wieder in die Staatsstraße einbiegt. Mit ein paar flankierenden Maßnahmen sollte es ohne große Behinderungen gehen. Es konnte damit insbesondere eine Ampelanlage verhindert werden. Damit hätte es zwangsläufig Wartezeiten und Rückstaus gegeben.

30.09.2022 - Schwerpunkt Glasfaserausbau im Steinwald


In der zweiten Hälfte des Sommers waren die Bautrupps verstärkt im Steinwald unterwegs. Die Anbindung von Pfaben und der Ausbau des Ortes wurden fertiggestellt. Auch Wäldern und Napfberg mit den Weilern Grenzmühle, Hohenwies und Lochermühl wurden angeschlossen.


In Wildenreuth wurden die Arbeiten mit der Fertigstellung der Feinschicht abgeschlossen.


Ein neuer Schwerpunkt war der Hauptort Erbendorf. Dieser Bereich ist aufgrund der bestehenden Versorgung nicht förderfähig. Trotzdem wurde einiges an Leitungen verlegt. Eine der Haupttrassen führt durch Erbendorf und das Berufsbildungszentrum und die Steinwaldklinik konnten wegen einer Sonderregelung mit angeschlossen werden. Die Anbindung erfolgte von der Bruckmühle. Betroffen waren vor allem die Tirschenreuther Straße, der Untere Markt, die Jahnstraße, die Kemnather Straße und die Josef-Schraml-Straße.


Zusammengefasst konnten im Kalendervierteljahr wieder 11 km Tiefbau abgeschlossen, je 28 km Leerrohr und Glasfaser verlegt, 5 Schränke aufgestellt und weitere 24 Kundenanschlüsse installiert werden.

30.06.2022 - Rückblick auf das erste Halbjahr 2022


Zum Schluss des Halbjahres kann eine mehr als zufriedenstellende Bilanz gezogen werden. An mehreren Stellen wird gleichzeitig am zügigen Aufbau des Glasfasernetzes gearbeitet.


Im zweiten Quartal wurde die Hauptleitung weiter in Richtung Sassenhof verlegt. Der Steinbach wurde dabei an der Kammerermühle mit einer Spülbohrung gekreuzt. Bei und in Sassenhof führt die Trasse über das Gebiet der Nachbargemeinde Krummennaab, die deswegen mit einbezogen wurde. Ein Abzweig in Richtung Inglashof wurde gebaut. Von hier ging es weiter nach Plärn. Bei der notwendigen Unterquerung der Fichtelnaab kam wieder eine Spülbohrung zum Einsatz.


Von Plärn wurden die Leitung über den Segelflugplatz nach Thann verlegt. Auch der Gleichhof wurde mit angebunden. Bei Thann wurde zunächst die Kreisstraße gequert und dann in Richtung Wetzldorf und Siegritz weitergebaut. In Siegritz wurden die Haupttrasse und die Hausanschlüsse begonnen.


Der Ausbau in Boxdorf konnte abgeschlossen werden. Beim Weiterbau nach Pfaben kam wieder der Pflug zum Einsatz. Hier machte der Steinwald seinem Namen alle Ehre. Immer wieder stießen die Arbeiter auf massive Felsbrocken, die die Arbeiten wesentlich erschwerten und auch verzögerten.


In Wildenreuth wurde die Hauptleitung weitergebaut und die „Vortriebsadressen“ mit Leerrohren angebunden. Als Vortriebsadressen werden Anwesen bezeichnet, die aufgrund ihrer aktuellen Versorgung nicht förderfähig sind und damit nicht komplett ausgebaut werden dürfen. Es ist aber möglich, die notwendigen Rohre in die Grundstücke zu verlegen. Damit können bei einer späteren Erschließung nochmalige aufwändige Tiefbauarbeiten vermieden werden.


Bei den abgeschlossenen Streckenabschnitten wurde asphaltiert und die betroffenen Straßen damit wiederhergestellt.


Die Anbindung von Steinbach und Geiselhof konnte fertiggestellt werden.


Das Bayernwerk hat seine Arbeiten in Neuenreuth und damit auch die Mitverlegung der Rohrverbünde abgeschlossen. Die Straßen waren teilweise in einem sehr schlechten Zustand. Im Auftrag der Stadt wurden bei der Asphaltierung einige Bereiche mit erneuert.


Nach Mitteilung von Netzbetreiber Leonet konnten weitere 12 km Tiefbau fertiggestellt werden, es wurden 32 km Leerrohre verlegt, 18 km Glasfaser eingeblasen und drei weitere Schränke aufgebaut. Besonders erfreulich ist, dass auch die ersten 16 Kundenanschlüsse fertiggestellt werden konnten.

09.05.2022 - Maschineneinsatz Spülbohrungen


Eine Woche später kommt auch das Spezialfahrzeug der Firma Rädlinger für Spülbohrungen wieder zum Einsatz. Es befindet sich aber nicht im Ausbaugebiet, sondern kümmert sich zunächst um die Anbindung der Hauptleitung an der Autobahn 93.

02.05.2022 - Maschineneinsatz Pflug


Ein Nachunternehmer, der sein Gerät zwischenzeitlich anderweitig eigesetzt hat, ist ab sofort wieder mit dem Pflug im Einsatz.


27.04.2022 - Besprechungstermin mit Anwohnern in Boxdorf


Beim Kanalbau in Boxdorf wurden die Straßen komplett erneuert. Die Bewohner befürchteten daher, mit dem Glasfaserausbau könnte ihre schöne neue Straße massiv geschädigt werden. Bevor mit dem Ausbau innerorts begonnen wird, fand daher ein gemeinsamer Temin von Planer, Baufirma und Stadt mit den Anwohnern statt. Dabei wurde die Planung erläutert und die Trasse besichtigt. Mit dem Austausch aller Beteiligten konnte die Planung optimiert werden. So ist sichergestellt, dass die Beeinträchtigungen und Schäden so gering wie möglich gehalten werden.

31.03.2022 - Baufortschritt im ersten Quartel


Die Firma Rädlinger ist in verschiedenen Bereichen mit mehreren Bautrupps, einer Vielzahl von Maschinen und Fahrzeugen sowie Spezialgeräten im Einsatz. Damit konnte im ersten Quartal bereits ein beachtlicher Baufortschritt erreicht werden. Die Hauptleitung konnte von Frodersreuth über Wildenreuth und Neuenreuth Richtung Kammerermühle verlegt werden. Dabei musste auch die Bundesstraße 22 erstmals gequert werden. Die Anbindung der Ortschaften Steinbach, Geiselhof, Neuenreuth und Boxdorf wurde begonnen.


Im ersten Kalendervierteljahr wurden 4 km Tiefbau mit 8 km Leerrohren geschafft und 3 Schränke aufgebaut.

21.03.2022 - Spezialausrüstung für den Ausbau


Als weitere Spezialausrüstung ist ein Pflug vor Ort, mit dem die Rohre unmittelbar in den Untergrund eingebracht werden können. Auch mit dieser Methode erwarten die Verantwortlichen, dass die Arbeiten damit kostengünstiger und schneller durchgeführt werden können.

17.03.2022 - Spülbohrungen für schnelle und schonende Bauweise


Ab heute setzt die Baufirma ein firmeneigenes Spezialfahrzeug ein. Damit kann sie Spülbohrungen durchführen. Mit diesem Verfahren können geeignete Bereiche schneller und schonender gebaut werden als mit der konventionellen offenen Bauweise. Es ist nicht mehr nötig, dass auf der gesamten Trasse ein Graben ausgehoben und nach Verlegung der Rohre wieder verfüllt wird.




25.02.2022 - Eigenwirtschaftlicher Ausbau des Glasfasernetzes startet

Strahlende Gesichter im Rathaus bei Bürgermeister Johannes Reger und Breitbandpate Hubert Wojtenek. Neben dem geförderten Glasfaserausbau wird die Leonet-AG auch den eigenwirtschaftlichen Ausbau vorantreiben. Eine entsprechende Zusage liegt jetzt vor. „Diese einmalige Chance am Glasfasernetz angeschlossen zu werden kommt in den nächsten Jahrzehnten nicht mehr“, so Bürgermeister Reger. 


Deshalb bitten Reger und Wojtenek alle unschlüssigen Bürger die Gelegenheit wahrzunehmen und noch bis 11. März Kontakt mit dem Vertrieb der Leonet AG aufzunehmen. Denn bis zu diesem Termin gelten auch die vergünstigten Kosten für den Anschluss. Ansprechpartner ist Kundenbetreuer Andreas Weigelt unter Telefon (0151) 18819617 (E-Mail: andreas.weigelt@leonet.de).

„Meine Bitte an alle Mieter: Weisen sie auch ihre Vermieter auf die Möglichkeit eines Glasfaseranschlusses hin“, rät Breitbandpate Hubert Wojtenek. Übrigens ist es auch für Eigentümer von unbebauten Grundstücken ratsam, sich vorsorglich einen Anschluss einbauen zu lassen.


Ausbauarbeiten laufen bereits

Aufgrund des im Juni vergangenen Jahres geschlossenen Ausbauvertrages zwischen der Stadt Erbendorf und der Firma Leonet AG sind die Ausbauarbeiten für das Glasfasernetz im Rahmen des Bundesförderprogramms bereits im Laufen. So wird aus Fördermitteln ein Glasfasernetz mit einer Länge von rund 40 Kilometern errichten. Insgesamt hat der Ausbau ein Volumen von vier Millionen Euro, wobei der Bund mit 2,4 Millionen Euro den Großteil übernimmt, der Freistaat schießt 1,2 Millionen Euro zu. Die restlichen 400 000 Euro übernimmt die Stadt Erbendorf aus Eigenmitteln. 


„Mit dem jetzt zugesagten weiteren Ausbau können nun weite Teile des Stadtgebietes mit einem leistungs- und zukunftsfähigen Glasfaseranschluss versorgt werden“, stellt Bürgermeister Johannes Reger fest. Einen Dank sprach er der Leonet AG für die Bereitschaft aus, das Netz umfangreich eigenwirtschaftlich, also ohne die Unterstützung mit Fördermitteln, zu erweitern.



22.02.2022 - Bauarbeiten werden wieder aufgenommen


Bereits früh im Jahr ist die Firma Rädlinger wieder vor Ort und setzt die im Vorjahr begonnen Arbeiten fort.





31.12.2021 - Überschaubarer Baufortschritt


Das erste Ausbaujahr ist vorbei. Wegen des Baustarts im Spätherbst konnte naturgemäß nur noch ein überschaubarer Baufortschritt erzielt werden. Es wurden 1,5 km Tiefbau ausgeführt. Auf derselben Länge wurde ein Leerrohr verlegt und es konnte der erste Schrank gesetzt werden.

10.12.2021 - Spatenstich für den Ausbau des Glasfasernetzes

Der erste Spatenstich für das neue Glasfasernetz ist gesetzt. Bürgermeister Johannes Reger und der Vorstand der Leonet AG Martin Naber haben damit das Bauvorhaben offiziell eröffnet. 


Anfang Juli dieses Jahres unterschrieben Bürgermeister Johannes Reger und Vorstand Martin Naber der Leonet AG im Erbendorfer Rathaussaal den Kooperationsvertrag. So soll aus Fördermitteln durch die LEONET AG ein Glasfasernetz mit einer Länge von knapp 50 Kilometern entstehen. Insgesamt hat der Ausbau ein Volumen von vier Millionen Euro. 

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29.11.2021 - Beginn der Bauarbeiten


Trotz der fortgeschrittenen Jahreszeit beginnt die Firma Rädlinger noch mit den Bauarbeiten. Um das Glasfasernetz so zügig wie möglich aufzubauen, sollen die Tage genutzt werden, in denen es die Witterung noch zulässt. Begonnen wurde mit der Verlegung von der Gemeindegrenze zu Kirchendemenreuth in Richtung Frodersreuth. Wegen des bevorstehenden Winters wurden nur noch unbefestigte Bereiche angefangen, also Teilstrecken ohne Asphalt oder Pflasterbelag.






15.11.2021 - Zusammenarbeit Glasfaser/Erdkabel


Der Stromnetzbetreiber Bayernwerk startet im Ortsteil Neuenreuth mit der Verlegung von Erdkabeln. Die Planungen der verschiedenen Netzbetreiber wurden im Vorfeld miteinander abgestimmt. So war es möglich, dass mit dem Stromkabel auch die Rohrverbünde für den Glasfaserausbau verlegt werden können. Mit dieser Zusammenarbeit können unnötige Doppelarbeiten und Belastungen für die Anwohner vermieden werden.







11.11.2021 - Beteiligtentreffen


In Frodersreuth fand eine erste Zusammenkunft aller am geplanten Glasfaserausbau Beteiligten statt. Teilgenommen hatten Vertreter des Netzbetreibers Leonet aus Teisnach, des Planungsbüros Fiber Concept aus Regensburg, der ausführenden Baufirma Rädlinger Netzbau aus Cham und der Stadt Erbendorf.


Neben dem persönlichen Kennenlernen der Beteiligten wurden grundlegende Fragen zum Bauablauf wie die Einrichtung von Lagerplätzen und der Bauzeitenplan geklärt. Die Trasse, auf der die ersten Baumaßnahmen geplant sind, wurde gemeinsam begangen. Bei den Begehungen wurden Einzelheiten wie der genaue Verlauf der Leitungen, die Bauweise und die Wiederherstellung der Oberflächen festgelegt.


Am Nachmittag wurde mit Vertretern des Landkreises Tirschenreuth notwendige Querungen von Kreisstraßen in Wildenreuth und Thann besichtigt und erörtert.







02.08.2021 - Beginn der Vermarktung durch die LEONET AG


Damit alle Interessierten die Möglichkeit haben, sich umfassend über die Vorteile der modernen Glasfaseranschlüsse zu informieren, gibt es die sogenannte zeitlich begrenzte Vorvermarktung.


Wenn bis zum Stichtag 18.09.2021 genügend Nachfrage in Ihrem Ausbaugebiet vorliegt und ausreichend Teilnehmer einen Vertrag mit LEONET geschlossen haben, werden wir Ihr Gebiet versorgen.


01.07.2021 - Unterzeichnung des Kooperationsvertrages

Aus Fördermitteln wird die LEONET AG (vormals amplus) in Erbendorf ein Glasfasernetz mit einer Länge von rund 40 Kilometern errichten. Dazu haben Bürgermeister Johannes Reger und LEONET AG-Vertriebschef Martin Naber im Rathaus einen Kooperationsvertrag unterschrieben. Insgesamt hat der Ausbau ein Volumen von vier Millionen Euro, wobei der Bund mit 2,4 Millionen Euro den Großteil übernimmt, der Freistaat schießt 1,2 Millionen Euro zu. Die restlichen 400.000 Euro übernimmt die Stadt Erbendorf aus Eigenmitteln. Bei der Auftragsvergabe hat sich die LEONET AG gegenüber zwei Mitbewerbern durchgesetzt.  LESEN SIE MEHR...


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